Die Siege des Revisionismus (Fortsetzung)
Robert FAURISSON
Der Gnadenstoß vom 27. Dezember 2009 für den Mythos der Nazi-„Gaskammern“
Robert FAURISSON
Der Gnadenstoß vom 27. Dezember 2009 für den Mythos der Nazi-„Gaskammern“
Drei Jahre später, am 27. Dezember 2009, hat der Auschwitz-Mythos den Gnadenstoß erhalten, und zwar durch den jüdischen Universitätsprofessor Robert Jan van Pelt.
Ihn kann man für den letzten halten, der wissenschaftlich beweisen wollte, dass Auschwitz, die Hauptstadt des „Holocaust“, ein „Vernichtungslager“ (ein US-amerikanischer Ausdruck, der im November 1944 ausgedacht wurde), das heißt ein Lager, das mit Vernichtungs-„Gaskammern“ ausgestattetet gewesen sein sollte.
Die Revisionisten hatten keinen entschiedeneren und entschlosseneren Gegner, der sie auf historischem und wissenschaftlichem Feld bekämpfen wollte, als diesen Professor, der Architekturgeschichte an der Universität Waterloo (Ontario, Kanada) lehrt. Er verteidigte die übliche These, nach der ein SS-Mann, um mehrere tausend Juden auf einmal zu vergasen, auf das Dach einiger „Gaskammern“ stieg, indem er Zyklon B Granulat durch vier Öffnungen im Betondach besagter „Gaskammern“ einwarf.
Immer noch unter dem Eindruck der revisionistischen Entdeckungen hatte er zugeben müssen, dass die Öffnungen des Krematoriums I von ... den Sowjets angebracht worden waren und von den polnischen Kommunisten. Jedoch machten sich R.J. van Pelt und seine Freunde dafür stark, derartige Öffnungen in dem Betondach der Ruinen der Krematorien II und III zu finden.
Indessen erwiesen sie sich nach jahrelangen Untersuchungen nicht in der Lage, eine einzige Fotografie dieser Öffnungen oder Durchbrüche (?) zu zeigen – welche weiter unten die Ausbreitung des Cyanid-Gases ermöglicht hätte. Damit war es ihnen unmöglich, meine Kurzformel: „No holes, no Holocaust“ (Keine Öffnungen, kein Holocaust) zu widerlegen. Deshalb die Kapitulation des R.J. van Pelt.
Am 27. Dezember 2009 enthüllte er durch ein Zitat des Toronto Star, dass seiner Ansicht nach die weitere Konservierung des Lagers Auschwitz-Birkenau kaum mehr sinnvoll sei: es wäre besser, der Natur wieder ihre Rechte einzuräumen. Und er fügte wortwörtlich hinzu, indem er davon sprach, was man vom Lager wissen müsse (d .h. dass sich dort „Gaskammern“ befanden, usw.): „Für 99% von dem, was wir wissen, haben wir tatsächlich nicht die physikalischen Fakten, um es zu beweisen“ [Ninety-nine per cent of what we know we do not actually have the physical evidence to prove] und indem er behauptete, dass wir in der Zukunft: „Unsere Kenntnis [des Holocaust im allgemeinen] aus den Büchern und den Berichten der Augenzeugen schöpfen werden [...]. Von uns zu fordern, mehr materielle Beweise vorzulegen, bedeutet in Wahrheit, in gewisser Weise, den Holocaust-Leugnern das Feld zu überlassen.“ [To demand that we have more material evidence is actually us somehow giving in to the Holocaust deniers by providing some sort of special evidence] („A case for letting nature take back Auschwitz“, Toronto Star, 27. Dezember 2009).